Silke Deckelnick: Traumapädagogik in Feucht
Kennen Sie das?
- Ihr Kind schläft schlecht ein oder durch
- Es hat Ängste vor Trennungen
- Ihr Kind kann schlecht mit Veränderungen umgehen
- Oft gibt es „scheinbar grundlos“ Wutausbrüche
Hinter all diesen (und noch mehr) Verhaltensweisen kann eine traumatische Belastung stehen. Traumapädagogik stellt ein Konzept dar, das sich auf den Erkenntnissen der Erziehungswissenschaften, der Psychotraumatologie, der Bindungstheorie, der Resillienzforschung und der Thraumatherapie stützt. Das Ziel ist eine Stabilisierung sowohl emotional wie auch sozial.
Gerne erkläre ich ihnen in einem persönlichen Gespräch mehr dazu.
Die Kosten der Traumapädagogik sind aktuell eine Selbstzahlerleistung.
I.B.T.® Traumafachberatung
I.B.T.® ist eine integrative Therapiemethode der Traumaintegration. Sie beinhaltet Elemente aus der Tiefenpsychologie, der Verhaltenstherapie, der körperorientierten Arbeit, der bindungsbasierten Psychotherapie und der speziellen Psychotraumatologie für Kinder und Jugendliche.
I.B.T.® beschränkt sich aber nicht auf eine reine Eltern-Beratung oder die Bearbeitung der Eltern-Kind-Beziehung, sondern teilt sich in drei Aspekte auf, die sich gegenseitig bedingen. Erstens werden die Belastungen und Ressourcen der Bezugspersonen (einzeln, aber auch miteinander) in Bezug auf das Trauma des Kindes, zweitens die Beziehung/ Bindung zwischen den Bezugspersonen und dem Kind und drittens die traumatischen Belastungen und Ressourcen des Kindes selbst betrachtet und in die Therapie integriert.
Lesetipp: Artikel von Silke Deckelnick in »Leben mit Down Syndrom«, Januar 2025, Ausgabe 108